Photovoltaikanlagen erzeugen immer dann Strom, wenn die Sonne scheint. Besonders zur Mittagszeit, wenn die Sonneneinstrahlung am höchsten ist, erreicht die Stromproduktion einer Photovoltaikanlage Höchstwerte. Ein typischer Haushalt verbraucht allerdings vor allem morgens und abends Strom. Sind alle Haushaltsmitglieder berufstätig, wird der tagsüber erzeugte Strom oftmals vollständig ins Netz eingespeist und kann nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs genutzt werden. Ein Stromspeicher, auch Batteriespeicher genannt, behebt dieses Problem und speichert den tagsüber erzeugten Strom zwischen. Abends und in den frühen Morgenstunden, wenn die Photovoltaikanlage keine Energie produziert, kann dann einfach Strom aus dem Energiespeicher entnommen werden, um den Bedarf zu decken.
Prinzip eines Stromspeichers
Wie steigert sich der Eigenverbrauch durch einen Stromspeicher? Installiert man eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus, kann man etwa 30% des erzeugten Solarstroms selbst nutzen. Die restlichen 70% werden ins Netz eingespeist. Mit einem Stromspeicher erhöht sich der Eigenverbrauch um 60%-80%. So werden Sie unabhängiger von Energieversorgern, können Ihre Kapazitäten besser nutzen und sparen gleichzeitig Stromkosten. Bei der Integration einer Wärmepumpe und eines intelligenten Energiemanagementsystems, das Speicherung und Verbrauch gezielt optimiert, kann Ihre Eigenverbrauchsquote sogar bis zu 90% erreichen.
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